Universität Bonn

Medizinische Fakultät

Transfer

Transfer an der Medizinischen Fakultät

Das Team Transfer der Medizinischen Fakultät hilft Ihnen aus ersten Ideen in der angewandten Forschung echte Produktideen zu formen. Unser Ziel ist es Sie zu unterstützen, so dass Forschungsergebnisse der Gesellschaft leichter zur Verfügung gestellt werden können. Dabei arbeiten wir eng mit dem Transfer Center enaCom zusammen.

Technologietransfer
© Arya Mohanan

Technologietransfer

Das Team Transfer der Medizinischen Fakultät hilft Ihnen aus ersten Ideen in der angewandten Forschung echte Produktideen zu formen. Unser Ziel ist es Ihnen zu helfen, so dass Forschungsergebnisse der Gesellschaft leichter zur Verfügung gestellt werden können. Dabei arbeiten wir eng mit dem Transfer Center enaCom zusammen.

Besprechung im Labor
© Johann Saba

Translation

Die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum Bonn haben in den letzten Jahren gezielt Strukturen zur Unterstützung von klinischer Forschung, Industriekooperationen sowie der Translation von Forschungsergebnissen in die Praxis aufgebaut, die eine breite Palette von Anwendungen von der präklinischen Translation über klinische Studien bis hin zur Unterstützung von Ausgründungen abdecken.

Hut und Urkunde
© Johann Saba

BoHAIMe

Der „Bonn Hub for Algorithmic Innovation in Medicine“ (BoHAIMe) ist ein Fachinkubator für algorithmische Innovationen an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn und dem Universitätsklinikum Bonn. BoHAIMe bietet Gründungsprojekten und Start-ups einen unentgeltlichen Beratungsservice an, sowie die Möglichkeit ein EN ISO 13485-konformen Qualitätsmanagementsystem (QMS) einzusetzen.

Kontaktieren Sie uns gerne!

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Dr. Stefan Fasbender (Wissenschaftsmanagement - Transfer)

Venusberg-Campus 1

53127 Bonn

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Eva Worst (Zur Zeit nicht im Dienst)

/

Venusberg-Campus 1

53127 Bonn

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Julia Pawlick (Wissenschaftsmanagement - Transfer)

So finden Sie uns:

Dekanat der Medizinischen Fakultät
Venusberg-Campus 1, Gebäude 33, 53127 Bonn
(direkt neben dem Venusberg Bistro)

Aktuelle Neuigkeiten und Erfolge

KI verbessert Diagnose genetischer Augenkrankheiten
Ein internationales Forschungsteam hat unter Federführung des University College London (UCL) ein Werkzeug der künstlichen Intelligenz, Eye2Gene entwickelt, das anhand von Routine-Augenscans die genetische Ursache von erblichen Netzhauterkrankungen (IRDs) genau vorhersagen kann. Forschende der Universitätsklinikums Bonn und der Universität Bonn waren maßgeblich an den Ergebnissen der Studie beteiligt.
Jetzt bewerben für den Transferpreis der Universitätsgesellschaft
Forschung ist kein Selbstzweck – sie entfaltet ihre volle Kraft, wenn sie in Gesellschaft, Politik, Kultur oder Wirtschaft hineinwirkt. Genau dafür steht der „UGB-Transferpreis“, den die Universitätsgesellschaft Bonn (UGB) ins Leben gerufen hat: Er würdigt mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro Projekte, mit denen Angehörige der Universität Bonn Wissen erfolgreich nach außen tragen – praxisnah, innovativ und mit sichtbarem Nutzen für die Gesellschaft.
#Hack4Surgery: Hackathon mit dem BOSTER
Beim Hackathon #Hack4Surgery haben 12 Teams Lösungen für reale Herausforderungen in der Notaufnahme entwickelt. Das Event fand am 06. Juni 2025 am Bonn Surgical Technology Center (BOSTER) des Universitätsklinikums Bonn (UKB) statt. Mithilfe von Machine Learning-Methoden und auf Basis echter, anonymisierter Patient*innendaten entwickelten rund 35 Studierende und Promovierende der Universität Bonn Vorhersagemodelle, um Ärzt*innen bei zentralen Entscheidungen im Klinikalltag zu unterstützen. Der erste #Hack4Surgery wurde vom BOSTER gemeinsam mit dem Transfer Center enaCom und dem Bonn-Aachen Institute for Information Technology (b-it) organisiert.
Bone2Gene erhält Early Stage Innovation Award
Das Start-up-Projekt „Bone2Gene“ wurde auf der BioVaria in der Kategorie „Early-Stage-Innovation“ ausgezeichnet. Bei der Veranstaltung für Innovationen in den Life Sciences im April in München stellte Dr. Behnam Javanmardi seine Geschäftsidee und Technologie vor, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) genetisch bedingte Knochenerkrankungen leichter erkennbar macht. Diese KI-Technologie entwickelt er zusammen mit Prof. Dr. Peter Krawitz – beide vom Institut für Genomische Statistik und Bioinformatik am Universitätsklinikum Bonn (UKB) – und ihrem Team. Das Projekt wird derzeit im Rahmen einer Go-Bio initial-Machbarkeitsphase mit 1 Mio. Euro gefördert, um das Produkt zur Marktreife zu bringen.
#Hack4Surgery - Hackathon zu digitaler Chirurgie
Mit Machine Learning medizinische Entscheidungen in der Notaufnahme verbessern – das ist die Challenge beim Hackathon #Hack4Surgery. Studierende und Nachwuchswissenschaftler*innen entwickeln innovative Lösungen, um die Notfallchirurgie zu optimieren und dadurch Leben zu retten. Dazu setzen sie Machine Learning-Methoden und Künstliche Intelligenz ein. Der Hackathon findet am 6. Juni 2025 ganztägig am Bonner Bogen statt. Interessierte Teams können sich bis zum 30. Mai anmelden. Das Event ist eine Kooperation des Bonn Surgical Technology Centers (BOSTER) des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und des Transfer Center enaCom der Universität Bonn.
Medizinische Daten sicher und sinnvoll nutzen
Daten sind die Grundlage, um schnellere Fortschritte in der medizinischen Forschung zu erzielen und langfristig das Gesundheitssystem zu verbessern. Sowohl medizinische als auch rechtswissenschaftliche Fragestellungen müssen dabei berücksichtigt werden. Daher hat sich das vor einem Jahr gegründete Zentrum für Medizinische Datennutzbarkeit und Translation (ZMDT) der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) folgendes Ziel gesetzt: Fortschritte in der Forschung und Therapie bei gleichzeitiger Datensicherheit! Auf der 2. Jahrestagung im Bonner Universitätsforum war jetzt die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider ein Ehrengast.
Mit „Mini-Tumor“ und digitalem Zwilling zur personalisierten Krebstherapie
Therapieempfehlungen für Darmkrebspatientinnen und -patienten zu verbessern: Das ist das Ziel eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kooperationsprojekts zwischen der Universität Bonn, dem Unternehmen ESQlabs und dem Universitätsklinikum Bonn (UKB). „ISPOT-K“ führt dafür von Erkrankten stammende Organoide mit der digitalen Zwillingstechnologie zusammen.
Gleich sieben Bonner Forschungsprojekte erhalten Förderung
Gleich sieben Bonner Projekte erhalten eine Förderung des BMBF-Programms GO-Bio initial, um ihre innovativen Forschungsergebnisse in die Praxis zu bringen. Die Projekte sind am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und an der Universität Bonn angesiedelt und werden in der Sondierungsphase mit je maximal 100.000 Euro gefördert. Bonner Forschende konnten mit Innovationen in der Diagnose, Therapie und in Forschungswerkzeugen für verschiedene Krankheiten überzeugen. Die Förderinitiative „GO-Bio initial“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung lebenswissenschaftlicher Forschungsansätze auf dem Weg in die Anwendung.

150+

Professor*innen an der Medizinischen Fakultät

650+

Förderungen eingeworben 

Kommerzielle Möglichkeiten

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