Universität Bonn

Medizinische Fakultät

Krieg in der Ukraine

Auf dieser Seite finden Sie Links und Informationen in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. 

Achtung: Fake News!

Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass der Krieg in der Ukraine keinerlei Auswirkungen auf den Immatrikulationsstatus von Studierenden hat, egal, welche Staatsbürgerschaft sie haben. Anderslautende Behauptungen, die derzeit in den Sozialen Medien kursieren, sind falsch! 

Solidarität mit der Ukraine

Gemeinsame Erklärung von Land und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen:

Solidarität mit der Ukraine – Wissenschaftliche Beziehungen zu Russland ruhen bis auf Weiteres

Informationen der Universität Bonn

Telefon
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Hotline für ukrainische und russische Studierende

Die Universitätsverwaltung bietet an, bei akuten Herausforderungen für Studierende aus der Ukraine und aus Russland, die jetzt infolge des Krieges entstanden sind, nach Möglichkeit zu helfen.

Bitte kontaktieren Sie die Kolleg*innen unter
+49 228 73 5544 oder per Email.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
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Medienkontakte der Uni Bonn

Der Krieg in der Ukraine hat zahlreiche drängende Fragen aufgeworfen, die es zu beantworten gilt. An der Universität Bonn gibt es zahlreiche Fachleute, die den Themenkomplex aus verschiedenen Perspektiven erforschen - vom Völkerrecht über Internationale Beziehungen bis hin zum Rohstoffpolitik. Die Universität Bonn hat für die Medien eine Übersicht zusammengestellt.

Aktuelles
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Aktuelle Informationen

Hier finden Sie jederzeit die aktuellsten Informationen rund um die Service- und Hilfsangebote der Universität Bonn im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine.

Wir unterstützen Sie!

Beratung für ukrainische Medizinstudierende, die ihr Studium in Bonn fortsetzen möchten:

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Stephanie Alvino

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Weitere Informationen und Unterstützungsangebote

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt bereits seit Dezember 2015 aus ihren Heimatländern geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Ihre bisherigen Fördermaßnahmen erweitert sie nun durch die Öffnung des Walter Benjamin-Programms, das dieser Zielgruppe die Integration in das deutsche Wissenschaftssystem in jedem Karrierestadium (ab der abgeschlossenen Promotion) ermöglichen soll.

Diese konkrete Unterstützungsmaßnahme für geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Regionen der Welt ist in der aktuellen Situation auch ein Ausdruck von Solidarität mit Forschenden aus der Ukraine und auch von verfolgten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Russland. Ihre kurzfristige Integration in das deutsche Wissenschaftssystem soll die Kontinuität ihrer wissenschaftlichen Arbeit ermöglichen.

Weitere Informationen

Angesichts der Situation in der Ukraine ermöglicht die Alexander von Humboldt-Stiftung die Nachnominierung ukrainischer Forschender bis 18.03.2022 in der aktuellen Ausschreibung der Philipp Schwartz-Initiative

Weitere Informationen

Ukrainische Studierende und Wissenschaftler*innen finden auf der Webseite „Science for Ukraine“ Stellen- und Stipendienangebote von Hochschulen weltweit.

Weitere Informationen

Der DAAD stellt eine Reihe an Informationen und Unterstützungsangeboten bereit.

Weitere Informationen

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